A. MRP ordnet Kapazitätsbedarfe automatisch dem Arbeitsplatz mit der frühesten verfügbaren Kapazität zu.
B. MRP ordnet Kapazitätsbedarfe automatisch nach dem letzten terminierten Auftrag auf einem Arbeitsplatz zu.
C. Die Bedarfsplanung erstellt nur dann Kapazitätsbedarfe, wenn der Arbeitsplatz ausreichend Kapazität hat.
D. Die Bedarfsplanung erstellt Kapazitätsbedarfe, ohne die Kapazität eines Arbeitsplatzes zu prüfen.
A. Steckplatz finden
B. Nur Arbeitszeit einplanen
C. Einfügevorgang
D. Drücken
A. Auftragsdiagramm (Pool).
B. Diagramm Arbeitsplatzkapazitäten
C. Kapazitätsbedarfsdiagramm
D. Orders (Dispeded)-Diagramm
A. Anlegen eines Einkaufsvertrages
B. Anlegen eines Kundenauftrags
C. Wechsel des Lagerplatzes
D. Erstellung von Sekundärbedarfen
E. Änderung der Beschaffungsart des Materials
A. Nur Nebenprodukte haben eine Bestandsbewertung von Null.
B. In der Prozess- oder Fertigungsauftragsabrechnungsvorschrift erscheinen nur Kuppelprodukte.
C. Nur Nebenprodukte können getrennt vom Hauptprodukt hergestellt werden.
D. Nur Kuppelprodukte werden durch einen speziellen Positionstyp in der Stückliste (BOM) gekennzeichnet.
A. Maximal zulässiger Low-Level-Code
B. Standardmaßeinheit
C. Standardwerte für den Artikelstatus
D. Zulässiger Materialtyp
A. MRP Live kann alternative Lösungen vorschlagen
B. MRP Live kann Materialien mit rekursiven Stücklisten planen
C. MRP Live kann Prioritäten aus Kundenaufträgen verlangen
D. MRP Live kann Produktionsaufträge automatisch erstellen
A. Bewegungszeit
B. Wartezeit
C. Wareneingangsbearbeitungszeit
D. Float nach Produktion
E. Wartezeit
A. Der individuelle/kollektive Indikator der Komponente
B. Der Positionstyp der Komponente in der Stückliste
C. Die Planungsstrategie des fertigen Produkts
D. Der MRP-Typ der Komponente
A. Ein fixierter geplanter Zugang kann nicht umgeplant werden
B. Der Bedarfstermin liegt vor dem eines fixierten Planzugangs
C. Der Bedarfstermin entspricht dem eines fixierten Planzugangs
D. Die Anforderung besteht nicht mehr